Viele Osnabrücker Stadtteile verfügen über eine große Zahl von kleinen Verbindungswegen. Oftmals zwischen den rückseitig liegenden Gärten zwischen den Gartenhecken führen diese kleinen Pättkes durch eine weitgehend unbekannte Seite der Hasestadt. Besonders viel Grün bietet der Stadtteil Westerberg, den wir mit dem Heckenpättken Westerberg erkunden wollen. Der Weg ist rund sechs Kilometer lang und bietet nicht nur zahlreiche stadtgeschichtlich interessante Punkte, sondern auch noch gleich zwei Einkehrmöglichkeiten am Wegesrand.
Leider handelt es sich beim Heckenpättken Westerberg nicht um einen offiziellen Wanderweg, so dass wir auf die Hilfe des Smartphones oder einer Karte angewiesen sind. Doch dieses kleine Übel nehmen wir gerne in Kauf, denn es lohnt sich wirklich. Wir starten unsere Erkundungstour am beliebten Biergartenlokal Büdchen direkt auf dem Westerberg.
Durch den Mais und über den Campus
Einige Meter folgen wir dem breiten Weg in Richtung Artilleriestraße und biegen gleich in den nächsten Weg zu unserer Linken ein. Zur einen Seite die Schrebergärten und zur anderen ein Feld gehen wir Richtung Norden und erreichen bald ein Maisfeld. Binnen durch führt ein kleiner Trampelpfad, dem wir nun durch das Feld folgen.
Am Ende dieses kleinen Pfades treffen wir auf die Zelterstraße, der wir ein kleines Stück nach rechts folgen. Gegenüber der nächsten Straße, die nach rechts abbiegt, führt ein kleiner Heckenweg nach links. Über ihn erreichen wir die Artilleriestraße, die wir überqueren und fast direkt gegenüber in den nächsten Weg einbiegen. Dieser führt uns nun vorbei an einer Kita und mehreren Gebäuden der Hochschule Osnabrück, vorbei an der Mensa und ihrem riesigen Vorplatz, auf dem alljährlich das Terrassenfest stattfindet. Wir überqueren die Straße und nehmen die kleinen Fußwege zwischen den großen, wenig ansehnlichen Gebäuden bis zur Albrechtstraße.
Am Corsicaskamp
Wir halten uns links und abermals öffnet sich auf der rechten Seite wieder ein kleiner Heckenweg. Bis zur Heinrich-Pohlmann-Straße führt er uns, wir folgen der „Straße“ rund 50 Meter, halten uns rechts und gehen schon auf den nächsten kleinen Verbindungsweg zu, in den wir ebenfalls einbiegen.
Dieser Weg führt uns bis zur Friedrich-Drake-Straße, der wir nach rechts folgen. An der Straßengabelung halten wir uns links, folgen der Biegung der Straße und biegen in den Corsicaskamp ein. Der Straßenname hat übrigens nichts mit der Insel Korsika zu tun, sondern geht zurück auf den Postmeister Johann Ludwig Corsica (1778– 1822). Die Post muss seinerzeit ein einträgliches Geschäft gewesen sein, denn der Postmeister sicherte sich reichlich Land an dieser Flanke des Westerbergs. In den späten 1920er-Jahren wurde das Gartenland, das er erworben hatte, zu einer Wohnsiedlung entwickelt. Aus dem alten Heckengang „Grüner Weg“ wurde 1930 der Corsicaskamp – in Erinnerung an die früheren Grundeigentümer.
Ein paralleler Heckengang blieb allerdings bestehen und ihm folgen wir nun nach links. Rund 300 Meter folgen wir diesem Weg, links und rechts flankiert von den Gärten des Corsicaskamps und der Professor-Haack-Straße. An seinem Ende treffen wir auf die Gutenbergstraße, der wir nach links folgen, bis wir auf den Natruper-Tor-Wall treffen. Dies ist die einzige wirklich viel befahrene Straße auf unserer Tour über den Westerberg.
Entlang der alten Stadtmauer
Deswegen bringen wir sie auch schnell hinter uns. Etwa 100 Meter folgen wir ihr und biegen dann nach rechts vor dem Steigenberger Hotel Remarque in den nächsten kleinen Weg ab. Er führt bis an die ehemalige Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert, die im 16. Jahrhundert teilweise abgebrochen wurde, hier aber noch zu einem großen Teil erhalten ist.
Geradeaus ginge es durch ein kleines Tor in der Stadtmauer zur Lürmannstraße, wir aber halten uns links. Wir passieren ein kleines schmuckes Fachwerkhaus und halten kurz inne. Denn hier stehen wir tatsächlich vor dem kleinsten Studentenwohnheim Deutschlands. Das Türmchen ist ebenfalls ein Teil der ehemaligen Stadtmauer und ermöglicht einem glücklichen Studenten ungewöhnliches Wohnen auf drei Etagen. Gerade mal 19 Quadratmeter Wohnfläche bietet das Türmchen. Im obersten Stockwerk befindet sich eine Einbauküche mit Wohnbereich, im Mittelgeschoss der Schlafbereich und im Parterre ist ein Duschbad untergebracht.
Stärkung gefällig?
Wir gehen weiter entlang der Stadtmauer. Zur Linken liegt das Stadthaus, in dem die fleißigen Osnabrücker Stadtangestellten sich um alle Belange des öffentlichen Lebens kümmern. Zu unserer Rechten entdecken wir alsbald ein paar Treppen, die wir hinaufsteigen und über sie die Lürmannstraße erreichen.
Wer vorher noch eine Stärkung zu sich nehmen möchte, der lässt die Treppen rechts liegen, folgt dem Weg weiter, hält sich dann links und erreicht die VHS. Dort erwartet den durstigen und hungrigen Wanderer das Planeta del Sol, eine brasilianische Gastronomie in den Räumen der VHS, die auch über einen schönen Biergarten verfügt. Wer großen Hunger hat, sollte den hauseigenen Burger mit Rindersteak und Spiegelei kosten.
Vorbei an der Bergkirche
Derart gestärkt setzen wir unseren Weg auf dem Heckenpättken Westerberg fort. Nach den Treppen halten wir uns links und erreichen nach wenigen Schritten die Bergstraße und die hübsche Bergkirche. Erbaut in den Jahren 1892/93 erstrahlt die Kirche im gelblichen Schimmer des Muschelkalks und Sandsteins.
Die noch junge, aber stark anwachsende evangelisch-reformierte Gemeinde in der Stadt besaß bis dahin keine eigene Kirche. Die von Otto March geschaffene Kirche war damals etwas Neues in Deutschland. Indem Kirchenraum, Gemeinderäume, Pfarrhaus und Küsterwohnung miteinander zu einer baulichen Einheit verbunden wurden, erscheint die Bergkirche als Vorläufer der später vielfach entstandenen Gruppenbauten und der modernen Gemeindezentren.
Relikte Osnabrücker Mahl- und Braukunst
Wir gehen an der Kirche vorbei und biegen zusammen mit der Bergstraße nach rechts ab. Entlang herrschaftlich wirkender Villen setzen wir unseren Weg fort und erreichen schon bald die nächste Sehenswürdigkeit, bzw. nur noch deren Gelände. Denn hier, wo heute ein Pflegeheim beheimatet ist, stand früher die stolze Osnabrücker Aktien-Brauerei.
Hier wurden neben dem Haupterzeugnis Bergquell-Pilsener, Osnabrücker Edel-Export und Malzbier auch Pepsi-Cola, Mirinda und Florida Boy Orange hergestellt. Im Jahr 1967 gehörte die OAB Osnabrücker Aktien-Brauerei mit 161.000 hl produziertem Bier zu den 100 größten Brauereien in Westdeutschland. Sie war 1972 auch Mitinitiator der heutigen Osnabrücker Maiwoche. 1983 übernahm die Dortmunder Actien-Brauerei den Osnabrücker Betrieb und bald war mit der Produktion in der Hasestadt Schluss.
Damit endete eine über hundertjährige Brautradition – ein echter Jammer. Denn nicht nur wurde hier Bier gebraut, nein, es wurde hier auch ausgeschenkt. Vor gut hundert Jahren gab es an dieser Stelle gar einen lauschigen Biergarten mit Weitblick über Osnabrück. Wir dagegen sitzen, bzw. wandern nun weiter auf dem Trockenen. Schönen Dank, DAB.
Zwei ehemalige Mühlen entdecken wir hier links und rechts überdies. Zu denen schrieb mir dankenswerterweise Franz Josef Albers auf Facebook das Folgende: Im Jahr 1813 hat der Glockengießer Wilhelm Anton Rinker die Konzession für den Betrieb einer Graupenmühle dicht neben der bereits bestehenden Lohmühle erhalten. 1835 kaufte Sägemüller Carl Friedrich Mues die Mühle und richtete noch eine Sägemühle ein. Mues errichtete auch eine Gaststätte bei der Mühle, die als Muesenburg bekannt wurde. 1906 wurde die Müllerei ganz aufgegeben und die Mühle in den Neubau einer Villa einbezogen.
Vorbei am alten Wasserturm
Am Ende des Weges biegen wir nach links ab auf die Lürmannstraße und gehen linkerhand vorbei am Gelände der ehemaligen Strahlenklinik. Auch auf diesem kleinen Weg kommen wir noch an einem Relikt der Osnabrücker Braukunst vorbei. Denn zur Linken, versteckt hinter Büschen und Bäumen liegt der ehemaligen Wasserturm der Brauerei aus dem Jahr 1886.
In dem Wasserturm befanden sich zwei große Wassertanks die über ein Pumpsystem von den in ca. 25 Meter Tiefe gelegenen Wasserquellen gefüllt wurden. Erst 1999 wurde der Wasserturm restauriert und zu einem Wohnhaus umgebaut. Kein leichtes Unterfangen übrigens, denn auch die 17 Kastanienbäume, die den Bau umgeben, stehen wie er selbst unter Denkmalschutz.
Wasserhochbehälter mit Graffiti-Kunst
Am Ende des Weges erreichen wir die Edinghäuser Straße und folgen ihr nach rechts. Wir kommen an dem Wasserhochbehälter der Osnabrücker Wasserwerke vorbei. 1891 nahmen die Wasserwerke ihn in Betrieb. Inzwischen hat er seine Dienste getan und die künftige Nutzung ist nach wie vor umstritten. Aktuell dient er vor allem als Arbeitsfläche für mehr oder minder begabte Graffitisprayer.
Wir erreichen die Umzäunung des Botanischen Gartens und biegen nach links ab. Wir gehen vorbei an einem ausgewachsenen Bolzplatz, auf dem wir hin und wieder auch Fitnessgruppen auf dem Weg zur Bikini- und Badehosenfigur beobachten können. Zu unserer Rechten liegt nun ein Seiteneingang des Botanischen Gartens.
Botanische Reise um die Welt
Der Botanische Garten der Universität Osnabrück besteht aus zwei ehemaligen Steinbrüchen. Kalkstein wurde hier abgebaut und unter anderem beispielsweise im Heger Tor am Wall verbaut. Heute können wir hier eine botanische Reise um die Welt unternehmen. Von den Wäldern Japans über die botanische Vielfalt des Mittelmeerraums bis hin zu einem Alpinum reicht diese blumige Reise. Besonders markant: Das Regenwaldhaus am Rande des Botanischen Gartens. Es wurde 1998 eröffnet und zeigt auf 600 Quadratmetern und einer Höhe von 21 Metern über 800 tropische Pflanzen aus Zentral- und Südamerika.
Vorbei am zweiten Steinbruch
An dem Kunstwerk „Gekippte Flächen“ halten wir uns links und erreichen bald eine etwas versteckt liegende Aussichtsplattform auf der linken Seite. Hier können wir in den zweiten Teil des Botanischen Gartens blicken, den zweiten ehemaligen Steinbruch, der nur zu bestimmten Öffnungszeiten betreten werden kann. In ihm liegen auch die früheren Bergwerksstollen, die heute Fledermäusen als Refugium, dienen.
Wir halten uns weiter links und folgen dem Weg ein Stück und blicken wenig später noch einmal in den alten Steinbruch. Inzwischen hat sich die Natur das Gelände zum großen Teil zurückgeholt.
Mediterranes Ambiente
In den nächsten kleinen Weg biegen wir nach rechts ab und werden von ihm bis zur Blumenthalstraße mit ihren imposanten Stadtvillen begleitet. Ihr folgen wir nur ein kleines Stück bergauf nach rechts und biegen dann hinter den hochaufragenden Gebäuden, die heute den Caprivi-Campus der Osnabrücker Fachhochschule umschließen nach links in den nächsten Verbindungsweg ein.
Schon fast mediterran muten die Gartenanlagen hier an. Die liegen zum Teil rechts des Weges, während die dazu gehörigen Häuser linksseitig liegen. Wir folgen dem kleinen Weg bis nach links die Sophie-Charlotte-Straße abknickt. Wir knicken mit, denn geradeaus ginge es nun nur noch zu einem schönen Kinderspielplatz auf dem Hügel, von dem aber kein Weg mehr hinab führt.
Vom Exerzierplatz zum Campus
Wir gehen nun direkt auf die großen ockerfarbenen Gebäude zu, die hier ein beeindruckendes Ensemble bilden und heute zur Hochschule gehören. Es blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Noch um die Jahrtausendwende waren hier Militärfahrzeuge stationiert, die Hochschule bezog gerade erst die Räume, in vielen Gebäuden wurde noch gebaut. Das Ensemble ist die ehemalige Caprivi-Kaserne, der Campus ein früherer Exerzierplatz. Im Jahr 1945 übernahmen die Briten hier das Hausrecht und verabschiedeten sich erst im Jahr 1988 wieder.
Heute ist der Campus Studienort für mehr als 5.000 junge Frauen und Männer. Er ist zu einem einladenden Ort für Forschung und Lehre geworden, der am Westerberg gelegen einen weiten Blick über Osnabrück eröffnet. Mit dem 2004 fertiggestellten Seminar-und Hörsaalgebäude CN und der Lounge bietet er viele modern ausgestattete Räume.
Zurück zum Büdchen
Wir gehen nach rechts und folgen der Falkensteinstraße bis zur Caprivistraße. Hier halten wir uns weiterhin rechts und folgen dem Fußgängerweg bis zur Brücke über die Straße. Wir nutzen sie zur Überquerung und gehen nun allmählich wieder in Richtung des Büdchens. Einen kleinen Schlenker nach links vor dem nächsten Feld leisten wir uns noch. Im Zweiten Weltkrieg war hier übrigens eine Flakstellung untergebracht. Bis zu acht schwere Geschütze haben hier gestanden. Zu sehen ist davon heute allerdings nichts mehr.
Dann aber erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt und haben uns nun ein kaltes Getränk im Biergarten des Büdchens redlich verdient. Ein Wort noch zum Büdchen, denn auch das hat eine bewegte Geschichte. Es diente den früheren Soldaten der erwähnten Flakstellung als „Magazin“. Nach dem Krieg wurden die Flak- Stellungen entfernt und Kleingärten wurden angelegt. Das „Magazin“ wurde dann später zum Vereinshaus für die Kleingärtner. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das „Büdchen“ zu einer Art Geheimtipp für die Menschen in der Umgebung.
Mitte der Neunziger Jahre gab dann der Kleingärtnerverein die Gaststätte ab und seither hat sich der lauschige Biergarten zu einem der beliebtesten Treffpunkte des Stadtteils entwickelt. Im Sommer gibt es hier jeden Mittwoch „Musik im Grünen“ und zu großen Fußballereignissen natürlich auch ein Public Viewing.
Wer nach dieser Tour nun hungrig ist, der wird im Sommer Leckeres vom Grill vorfinden, muss aber auch im Winter nicht darben. Denn auch dann gibt es zumeist Hausmannskost in kleiner Auswahl.
Hintergrund Heckenpättken Westerberg
Da ich selbst in diesem Stadtteil zuhause bin und auf zahlreichen Spaziergängen die vielen Heckenwege entdeckt habe, lag es nahe, diese zu einem kleinen Wanderweg zu verbinden. Damit möchte ich sowohl den Einwohnern Osnabrücks als auch den Besuchern von außerhalb zeigen, wie grün diese Stadt wirklich ist und wie viele schöne Ecken sie hat, wenn man nur richtig hinsieht. Ganz nebenbei erfahren wir auf diesem Stadtteilspaziergang auch noch viel über die Geschichte Osnabrücks, die eng mit dem Westerberg verwoben ist.
Bislang ist das Heckenpättken Westerberg nur eine fixe Idee, ein Weg, der nicht offiziell ausgeschildert ist und nur auf eigene Faust mit dem Smartphone entdeckt werden kann. Doch ich habe die leise Hoffnung, dass vielleicht in naher Zukunft ein echter, ganz offizieller Wanderweg daraus entstehen könnte.
Denn mit einer kleinen Ausnahme verläuft die Streckenführung über öffentlichen Grund und es wäre ein leichtes, mit einigen Wegweisern das Heckenpättken Westerberg auch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Falls es Interesse an einer geführten Tour über das Heckenpättken gibt, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. Falls sich genug Interessierte finden, werde ich noch in diesem Sommer einen Termin veröffentlichen und begleite euch gerne bei einer Tour durch die Hecken 🙂
Ohrwurm für diese Wanderung: Go West
Warum will ich das wandern? Weil uns dieser Weg Osnabrück von seiner grünsten Seite zeigt, wir viel über die Stadt und den Stadt lernen und auch neugierig in den ein oder anderen Garten linsen können.
Bewertung
Natur ★ ★ ★
Ausblicke ★ ★
Abwechslung ★ ★ ★ ★ ★
Romantik ★ ★ ★
Hecken-Faktor ★ ★ ★ ★ ★
INFOS
Rundwanderweg, 6,1 km lang
Höhenmeter: 45 m
Gehzeit: 1,5 Stunden
Schwierigkeit: leicht
Start: Büdchen am Westerberg
Hallo Wandervogel,
da sind wir dabei, wenn die erste geführte Heckenpättken-Wanderung startet!
Toller Artikel zu diesen aufregenden kleinen Wegen, die ich ich auch zu gern in OS entdecke!
Auch im Katharinenviertel und der Weststadt gibt es diese schönen Schleichwege und hinter vielen Hecken Interessantes zu entdecken.
Wanderfreudige Grüße
Michael
Michael, Du bekommst selbstredend als einer der Ersten Bescheid, sobald ein Termin steht! 😀 Weitere Heckenpättken im Osnabrücker Stadtgebiet sind übrigens schon in Planung. 🙂
Coole Idee! Kommt mir bekannt vor aus meiner Studentenzeit in Münster. Pättkestour, damals mit dem Rad, von Biergarten zu Biergarten
Im Münsterland gibt es gerade für Radfahrer viele kleine schöne Pättken. In Münster selbst sind zumindest diese Verbindungswege, wie wir sie hier genutzt haben, dagegen eher selten, meinte meine Kollegin…?
Tolle Sache! Sind vor 3 Jahren hierhergezogen und bin immer noch dankbar für solche Tips und würde gerne bei einer geführten Tour dabei sein!
Ich wäre auch gerne dabei – das klingt wirklich nach ner spannenden Runde!!
Grüße
Felix